Schnelle Gesundheitstipps für den Alltag

Eine gesunde Ernährung in den stressigen Alltag zu integrieren stellt für viele Menschen eine nicht allzu kleine Herausforderung dar. Es ist oftmals mit viel Zeitaufwand verbunden und definitiv nicht unbedingt die kostengünstigste Option auf dem Markt. Aber stimmt das überhaupt?

Im folgenden Artikel gebe ich dir 6 schnelle, einfach umzusetzende und kostengünstige Gesundheitstipps an die Hand, die du ab sofort in deinen Alltag integrieren kannst! Starte noch heute in einen gesünderen Alltag und finde zurück in ein Leben voller Energie und Wohlbefinden.

1 Starte den Tag mit Apfelessig und Honig

Ein wahres Wundermittel und einer meiner Lieblingstipps startet direkt am Morgen auf nüchternen Magen mit einem Glas lauwarmen Wasser, welchem du 2 Teelöffel (naturtrüben) Apfelessig und 2 Teelöffel Honig hinzufügst. Es schmeckt nicht nur super lecker, es hat auch noch eine Vielzahl an positiven Effekten auf unsere Gesundheit. So kann es dazu beitragen, dass du dich viel frischer, vitaler und leistungsfähiger fühlst. Diese wunderbare Routine kann sich außerdem zusätzlich positiv auf dein Hautbild auswirken. Ein super schneller Gesundheitstipp mit unschätzbarem Wert!

2 Bitterstoffe

Ein Gamechanger für einen gesunden Alltag sind unsere Bitterstoffe. Zugegeben, das mag zu Beginn nicht sehr attraktiv und lecker klingen, macht aber langfristig einen enormen Unterschied in unserem Wohlbefinden. Wenn wir uns in unserem stressigen Alltag hauptsächlich von Fertignahrungsmitteln und Süßigkeiten “ernähren”, hat dies langfristig schwerwiegende Folgen für unseren Körper und unsere Gesundheit. Bitterstoffe geben uns die wunderbare Chance, unsere Lust auf Fertignahrungsmittel und Süßes dauerhaft zu stillen, sodass wir automatisch zukünftig wieder mehr auf unseren Körper hören und nach den gesunden Alternativen greifen.

Bitterstoffe tun außerdem der Verdauung gut, stärken unsere Leber und können dazu beitragen, gewissen Hautkrankheiten zu lindern und sogar depressive Verstimmungen mildern.

Wo bekommt man Bitterstoffe her?

Da die natürlichen Bitterstoffe im Laufe der letzten 20 Jahre aus vielen Lebensmitteln, wie zum Beispiel Endivien, Spargel oder Radicchio herausgezüchtet wurden, ist es ratsam, sich einen bitteren Kräutertee, eine Tinktur oder ein Nahrungsergänzungsmittel zu besorgen.

Ich persönlich nutze das “Heidelberger Kräuterpulver” nach Bertrand Heidelberger. Es besteht aus 7 Bitterkräutern: Wermut, Schafgarbe, Wacholder, Fenchel, Anis, Kümmel und Bibernell. Es bedarf hier einer gewissen Eingewöhnungszeit, da wir den bitteren Geschmack einfach nicht mehr gewöhnt sind. Aber keine Angst, es wird mit der Zeit besser! Etwas leichter fällt es mit dem BitterGrün Präparat, welches du auch in Wasser auflösen kannst. Beginne mit einer Portion am Tag und erhöhe, sobald du dich bereit fühlst, auf 2 Portionen am Tag (1x morgens und 1x abends).

3 Trinke ausreichend Wasser

Wasser ist unser Lebenselixier. Es bildet die Grundlage für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Unsere Organe und Zellen sind abhängig von unserer Wasserzufuhr, um einwandfrei funktionieren zu können. Besonders morgens benötigt unser Organismus genügend Flüssigkeit (in Form von Wasser!), da unser Körper nachts einiges an Flüssigkeit (bis zu 2 Liter!) verliert.

Starte den Tag entweder mit einem großen Glas lauwarmen, stillem Wasser, oder, wie oben beschrieben, mit einem Glas Apfelessig-Wasser, um deinem Körper etwas Gutes zu tun und etwaige Schlacken aus dem Körper zu spülen.

Mache es dir zur Gewohnheit, immer ein Glas oder eine Trinkflasche Wasser bei dir zu haben, sodass du gar nicht erst in die Lage kommst, nichts zu trinken bei dir zu haben. Verspürst du Durst, ist es eigentlich schon “zu spät”. Durst ist sozusagen ein Warnzeichen des Körpers, dass du schleunigst Wasser zu dir führen solltest. Lass es also am besten gar nicht erst zu einem Durstgefühl kommen und nippe immer mal wieder an deinem Wasser.

Wie viel Flüssigkeit du täglich zu dir nehmen solltest, variiert und ist von verschiedenen Faktoren abhängig: Alter, Geschlecht, Klima, körperliche Aktivität, Größe, etc. Zusätzlich gilt es zu beachten, dass nicht nur Wasser an sich, sondern auch die Flüssigkeiten aus Obst und Gemüse als Flüssigkeitszufuhr zählen.Du kannst dich also an einer Flüssigkeitszufuhr von 30 bis 40 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag orientieren.

 

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4 Bewegung in den Alltag einbauen

Wenn wir über schnelle Gesundheitstipps sprechen, darf eines nicht feheln. Nicht nur was wir täglich zu uns nehmen, beeinflusst unsere Gesundheit maßgeblich. Auch die Art und Menge an Bewegung ist von immenser Bedeutung für unser Wohlbefinden. Bewegen wir uns zu wenig, erhöhen wir das Risiko an Krankheiten wie z.B. Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall oder Depressionen zu erkranken.

So können wir einiges tun, um mehr Bewegung in unseren Alltag einzubauen. Ganz klassische Beispiele sind das Treppengehen, anstatt den Aufzug zu nehmen, das Fahrrad den öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Auto bevorzugen, das Arbeiten im Stehen, falls dies möglich ist oder eine Haltestation früher aussteigen, um den Rest nach Hause zu gehen.

Tipp #4 ist ganz einfach in deinen Alltag einzubauen und hat wunderbare Vorteile für dich und deine Gesundheit. Es stärkt dein Immunsystem, es hilft dabei, Stress abzubauen und führt außerdem zu einem besseren Schlaferlebnis.

5 Suche dir einen Accountability-Partner

Wir wissen alle, wie schwer es manchmal ist, seine Gewohnheiten umzustellen. Man startet motiviert in Woche 1 und oft hört die Motivation so schnell auf, wie sie kam. Da kann es unglaublich hilfreich sein, sich einen Freund oder eine Freundin ins “Spiel” zu holen – einen sogenannten “Accountability-Partner”, welcher diesselben Ziele verfolgt, wie du.

Überlegt euch gemeinsam, welche Gewohnheiten ihr fortan in euren Alltag integrieren wollt und macht es euch zur Challenge, euch wirklich daran zu halten. Somit bist du es nun nicht nur dir selbst “Rechenschaft schuldig”, sondern auch deinem Accountability-Partner. Probiere es einmal aus – du wirst sehen, gemeinsam seid ihr stärker!

6 Gesunde Routinen mit Meditation

In der ganzheitlichen Ernährungsberatung achten wir nicht nur auf unsere Ernährungsweisen, sondern wir berücksichtigen die gesamten Lebensumstände eines Menschen. Denn nur wenn Körper, Geist und Seele in Einklang sind, ist der Mensch aus ganzheitlicher Sicht gesund. Gesunde Gewohnheiten einführen lässt sich durch Meditation tatsächlich noch leichter etablieren.

So können wir in unserem Alltag auch unheimlich viel für unsere mentale Gesundheit tun. Eine einfache und wertvolle Methode ist das Meditieren. Und hier braucht es nicht eine 1-stündige Meditation im Lotussitz und Zen-Modus sein. Es genügen bereits 5-10 Minuten in der Stille sitzen. Ohne auf irgendetwas Bestimmtes zu achten. 5-10 Minuten am Tag sollte jeder aufbringen können, egal wie hoch der Stresspegel gerade ist. Es ist tatsächlich eher so, je weniger du denkst, dass du Zeit zu meditieren hast, desto mehr hast du eine kleine (oder große) Meditation nötig!

Probiere es einfach einmal aus und setze dich morgens, abends oder vielleicht sogar einfach kurz während der Arbeitszeit in Ruhe auf einen Stuhl, schließe die Augen, atme tief ein und aus und lass dann Stille einkehren. Atme ganz normal, wie der Atem kommt und verkrampfe nicht. Sitze einfach nur da und genieße einen kleinen Moment der Ruhe. Du wirst sehen, wie gut dir dieses kleine Ritual tut, wenn du es regelmäßig in deinen Alltag einbaust.

 


 

Das waren 6 schnelle Gesundheitstipps für einen gesünderen Alltag. Alle Gesundheitstipps sind innerhalb nur weniger Minuten machbar oder aber ohne großen Aufwand in deine täglichen Abläufe zu integrieren. Apfelessig, Honig und Bitterstoffe sind außerdem kostengünstig und überall erhältlich. Du siehst also, man kann mit nur wenigen Veränderungen bereits enorm viel erreichen.

JEDER dieser 6 Tipps hat seine ganz eigenen gesundheitlichen Vorteile für dich und deinen Körper. Probiere es aus, Schritt für Schritt, und du wirst sehen, wie leicht ein gesunder Lebensstil doch mit unserem Alltag in Einklang zu bringen ist.

Ich hoffe, dieser Beitrag hat dir weitergeholfen und dich motiviert, den ein oder anderen Tipp direkt auszuprobieren. Gerne darfst du meinen Artikel teilen!#

Bis bald,

deine Noni

 

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